Tagebuch eines stotternden VERSTA-Mitglieds
Bericht im St. Galler Tagblatt
Der Zuzwiler Rolf Tihanyi über sein Leben als Stotterer (tagblatt.ch)
Patricia Marti berichtet über ihre positive Erfahrung mit der Van-Riper-Therapie. Sie besuchte eine Vortragsreihe der VERSTA, bei der verschiedene Therapiemethoden vorgestellt wurden – unter anderem auch die Van-Riper-Therapie. Diese basiert nicht auf einer Sprechtechnik, sondern auf dem sogenannten Modifikationsansatz.
Biografie des Stotterers Stefan Blümli, Vaduz
Sein Rat: Akzeptiere das Stottern als Teil von dir. Du bist ein Stotterer!!
Bruno Glanzmann, Gründer der VERSTA, hat 1981 einen Bericht über das Stottern geschrieben und 2018 zusammengefasst, was sich seither geändert hat.
Auszug: Auch heute, mit 70 Jahren, stottere ich noch ab und zu, kann aber recht gut mit meinem Stottern umgehen. Beginne ich zu stottern, entschuldige ich mich dafür beim Gesprächspartner. Und gleich geht es mir meist viel besser. Ich lernte, dass es keinen Grund gibt, mich für mein Stottern zu schämen und dass ich mich auch stotternd einbringen kann.
Beat Meichtry, Ehrenpräsident, erzählt aus seinem Leben als Stotterer.
VERSTA-Familienseminar - Erlebnis-Bericht
Pedros Wado, sprach über sein Stottern
Euro New, 18. November 2021